Die regelmäßige Website Pflege ist unverzichtbar. Nur mit Hilfe einer regelmäßigen Website Pflege kann das Risiko von Hacker Angriffen reduziert, die DSGVO eingehalten, langsames WordPress vermieden und gleichzeitig Funktionalität und Design sichergestellt werden.
Aber was genau gehört genau zur Website Pflege? Wie gehe ich dabei vor und was muss ich beachten? Auch wenn du kein Techie bist, zeigen wir dir in dem nachfolgenden Ratgeber, wie du die Pflege und Wartung deiner WordPress Website selbst durchführen kannst. Als Bonusmaterial findest du am Ende des Artikels eine Website Pflege Checkliste, die alle regelmäßigen Aufgaben (tägliche, wöchentliche, monatliche und jährliche) für dich aufgelistet hat.
Website Pflege: Was gehört dazu?
Die Website Pflege ist sehr stark abhängig vom Umfang der zu pflegenden Website. In einem Satz lässt sich Website Pflege folgendermaßen beschreiben: „Das Erstellen, Einpflegen und Aktualisieren von Content sowie die technische Wartung der Website.“
Damit du deine Website Pflege selbst durchführen kannst, zeigen wir dir nachfolgend ganz konkret auf, welche To Dos in welchen Zyklen anfallen.
Einige der Aufgaben müssen weiterhin von Hand erledigt werden, bei anderen kannst du verschiedene Tools für die Automatisierung nutzen. Wir geben dir viele Tool- als auch Plugin-Empfehlungen an die Hand, damit du den Aufwand deiner Website Pflege so gering wie möglich halten kannst.
Hinweis für alle Updates und größeren Änderungen: Wenn du sicher gehen möchtest, empfehlen wir dir Updates oder größere Änderungen auf einer Staging zu testen und zusätzlich ein Backup deiner Live Seite vor der Anwendung der Änderungen zu erstellen.
💡 Mein Tipp: Eine Staging ist ab dem Hosting Tarif „Starter“ in allen WordPress Hosting Tarifen von WPspace inklusive.
Backups
Website Backups sind von höchster Wichtigkeit, denn damit kannst du einen Datenverlust vermeiden. Wie häufig Backups deiner Website notwendig sind, hängt von der Art der Website sowie der Aktualisierungsrate ab. Hast du eine Website, auf der nur einmal im Monat ein neuer Blog-Beitrag veröffentlich wird, reicht möglicherweise ein Backup alle 14 Tage aus. Hingegen kann ein WooCommerce Shop möglicherweise sogar stündliche Backups erfordern, um wichtige Kunden- und Bestelldaten zu sichern.
Mit Hilfe von Backups stellst du sicher, dass du deine Website auch nach einem Virenbefall, Hackerangriff oder einem gescheiterten Update wieder auf den Ausgangszustand zurücksetzen kannst. Das erspart dir viele Nerven, da die Ursachensuche sich anfühlen kann wie die Suche nach einer Nadel im Heuhaufen. Gleichzeitig vermeidest du eine Downtime, die zu unzufriedenen Kunden und Umsatzeinbußen führen kann.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten WordPress Backups zu erstellen. Sie lassen sich automatisiert mittels Backup Plugin oder über deine Hosting Oberfläche erstellen und verwalten. Wir empfehlen dir mit mindestens zwei verschiedenen Backup Methoden regelmäßig Backups zu erstellen. Zusätzlich solltest du im 2 bis 6 Monatsturnus vollständige Backups (keine inkrementellen) noch lokal oder in einer Cloud speichern und dich nicht nur auf einen Speicherort verlassen. So hast du ein „Notfall-Backup“, falls es zu einem vollständigen Verlust deines erstellten Backups kommt.
Wenn du dich bei der Hosterwahl für WPspace als WordPress Hosting Anbieter entschieden hast, werden für dich täglich Backups erstellt und diese für 14 Tage aufbewahrt. So liegt dir immer ein Backup deiner Website vor, welches nicht älter als ein Tag ist. Zusätzlich kannst du dir noch weitere Backups über die Hosting Oberfläche konfigurieren und erstellen. Damit nimmt WPspace als Host dir bereits etwas Aufwand ab.
Relevanz: Sehr wichtig
Häufigkeit: Täglich (automatisiert)
Aufwand: Niedrig
Content Management (Einpflegen und Aktualisieren von Inhalten)
Der Content ist das Herz deiner Website. Deswegen solltest du diesen immer auf dem aktuellsten Stand halten! Haben sich deine Kontaktinformationen geändert? Gibt es ein neues Produkt in deinem Sortiment? Kleine Änderungen, wie eine neue Telefonnummer, lassen sich innerhalb weniger Minuten auf Websites anpassen. Wenn du neuen Content, wie Blogartikel, Landingpages oder Unterseiten, veröffentlichen möchtest, solltest du mehr Zeit einplanen.
Behalte deine Website immer auf dem aktuellen Stand, also aktualisiere, ergänze und entferne auch Inhalte, damit deine Website immer up to date bleibt.
Relevanz: Wichtig
Häufigkeit: Täglich bis Monatlich
Aufwand: Niedrig bis Sehr hoch
Plugin Updates
Plugins sind Werkzeuge für deine WordPress Website. Zum Beispiel kannst du mit Plugins optische Highlights wie Slider und Gallerien erstellen und mit Hilfe von SEO Plugins deine Google Platzierungen prüfen.
Hältst du deine Plugins nicht aktuell, können diese Sicherheitslücken darstellen. Deswegen ist es ratsam Updates nicht zu vernachlässigen und regelmäßig durchzuführen. In der Regel ist die Aktualisierung von Plugins einfach und mit einem Klick auf „Update“ erledigt. Und ob Updates offen sind, erkennst du unter anderem an der roten Zahl in deinem WordPress Menü. Beachte folgende Punkte vor und während du die Plugin Updates durchführst:
- Erstelle vorher ein vollständiges Backup deiner Website
- Aktualisiere ein Plugin nach dem andern
- Starte mit den sicherheitsbezogenen Updates von Nebenversionen
- Sei dir bewusst, welche Plugins größere Auswirkungen auf deiner Website haben können. Prüfe nach deren Update die Optik und Funktion deiner Website.
- Sollte es zu einem Problem kommen: Keine Panik, du hast ein Backup. Du kannst auch versuchen die ältere Version des Plugins wiederherzustellen, wenn nicht spiele dein Backup ein. Im zweiten Durchgang lässt du dieses Update offen und versuchst es wieder beim nächsten Update.
- Nachdem du alle Updates durchgeführt hast, prüfe im privaten Fenster / Inkognito Tab den Look und Funktionalität deiner Website.
Spare dir etwas Zeit und Aufwand, in dem du in deiner Hosting Oberfläche deiner Website automatische Updates für die sicherheitsbezogenen Updates von Nebenversionen aktivierst. Dies bieten einige Hoster, wie WPspace, standardmäßig ohne Zusatzkosten an.
💡 Tipp: Hauptupdates solltest du nicht blind automatisch durchführen lassen, denn diese führen oftmals zu Problemen auf Websites.
Relevanz: Sehr wichtig
Häufigkeit: Wöchentlich bis Monatlich
Aufwand: Mittel
Theme Updates
Neben deinen Plugins, solltest du auch dein Theme aktuell halten, um deine Website vor potenziellen Angriffen zu schützen. Erstelle auch hier vor dem Update ein Backup deiner Website, führe das Update durch und führe im Nachgang eine visuelle Prüfung deiner Website durch.
Solltest du veraltete und ungenutzte Themes installiert haben, lösche diese um dich von Ballast zu entfernen und Sicherheitsrisiken zu schließen.
Auch für Themes kannst du automatische Updates in deiner Hosting Oberfläche aktivieren. Auch hier gilt: Aktiviere nur die sicherheitsbezogenen Nebenupdates. Die Hauptupdates kannst du entweder in deinem WordPress Dashboard oder in deiner Hosting Oberfläche ausführen.
Relevanz: Sehr wichtig
Häufigkeit: Wöchentlich bis Monatlich
Aufwand: Mittel
WordPress Core Update
Von einer sehr wichtigen Sache solltest du regelmäßig Updates durchführen: Dem WordPress Core, sprich WordPress selbst. Mit den neuen Updates bietet dir WordPress oftmals neue Funktionen, eine bessere Usability des Dashboards und schließt vorhandene Sicherheitslücken.
Wie bei allen Updates, solltest du hier unbedingt ein Backup vor dem Core Update erstellen und die Website im Anschluss ausgiebig testen und prüfen.
💡 Tipp: Oftmals sind Plugins direkt nach Veröffentlichung der neuen WordPress Version noch nicht damit kompatibel, was zu Fehlern auf deiner Website führen kann. Hier lohnt es sich in Foren oder Gruppen nach Erfahrungen von anderen Usern zu schauen. Alternativ kannst du das Update auch auf einer Staging testen.
Ähnlich Plugins und Themes, kannst du automatische Updates konfigurieren sowie Updates in der Hosting Oberfläche oder deinem WordPress Dashboard durchführen. Im WordPress Dashboard findest du den Punkt unter Dashboard > Aktualisierungen:
Relevanz: Sehr wichtig
Häufigkeit: Wöchentlich bis Monatlich
Aufwand: Mittel
24/7 Monitoring
Deine Website oder Shop ist die Basis deines Business? Dann kann eine Unerreichbarkeit deiner Website teuer für dich werden. Damit du bei Ausfällen schnell reagieren kannst, gibt es 24/7 Monitorings, die für dich die Erreichbarkeit deiner Website durchgehend prüfen. Sollte es zu einem Ausfall (Downtime) kommen, wirst du – abhängig vom Anbieter – über deine bevorzugte Kontaktform informiert.
Eines der bekanntesten und gleichzeitig kostenfreien Monitoring Tools ist „Uptime Robot“. Registriere dich dort und gib deine Website zur regelmäßigen Überprüfung an. Das Tool prüft für dich im 5-Minuten-Takt, ob deine Website erreichbar ist und informiert dich per Mail, falls sie nicht erreichbar ist. So kannst du schnellstmöglich eingreifen.
Relevanz: Wichtig
Häufigkeit: Täglich
Aufwand: Niedrig
Sicherheitsscans
Sicherheitsscans überprüfen deine Website auf Malware (Viren) und ob die IP Adresse deiner Website auf einer Blacklist hinterlegt ist. Einen solche Überprüfung kannst du zum Beispiel bei Sucuri kostenlos durchführen. Gib dafür einfach im Feld deine URL ein – im Idealfall sieht dein Ergebnis in etwa so aus:
Viele Sicherheitsmaßnahmen führen wir als WordPress Host bereits für unsere Kunden durch, denn uns ist die Sicherheit unserer Kundenwebsites genauso wichtig wie die unserer Website. Unter anderem haben wir eine Web Application Firewall, die Angreifer bereits serverseitig abwehrt bevor sie Websites angreifen können. Zusätzlich prüfen wir proaktiv alle unsere Kundenwebsites regelmäßig auf vorhandene Malware und unterstützen auch bei der Beseitigung dessen.
Leider gibt es Sicherheitsrisiken, auf die wir als WordPress Host keinen Einfluss haben. Deswegen habe ich noch folgende Sicherheitstipps für deine WordPress Website:
- Entscheide dich für einen guten und sicheren Hoster, der hohen Wert auf die Sicherheit seiner Kundenwebsites legt.
- Führe regelmäßig Updates durch (wie in 1.3 bis 1.5 beschrieben) und entferne im Zuge dessen ungenutzte Plugins und Themes.
- Nutze ein zusätzliches Sicherheitsplugin, hier empfehle ich dir das Plugin Ninja Firewall.
- Verwende sichere Passwörter.
Relevanz: Sehr wichtig
Häufigkeit: Täglich
Aufwand: Niedrig
Analysen und Auswertungen
Etwas das nicht zur technischen Website Pflege gehört, ist das Analysieren und Auswerten deiner Website. Analysetools, wie Matomo oder Google Analytics sowie der Google Search Console, tracken und analysieren das Besucherverhalten auf deiner Website.
Behalte deine Besucherzahlen als auch wie deine Besucher auf deine Website gelangt sind stets im Blick, denn diese Zahlen bieten dir die perfekte Basis für weitere Suchmaschinenoptimierungsmaßnahmen (SEO). Die Suchmaschinenoptimierung sollte fester Bestandteil deines Online Marketing Mix sein, denn so gewinnst du organisch Besucher:innen, die ernsthaft interessiert an deinem Wissen, Produkten oder Dienstleistungen sind.
💡 Tipp: Wir haben für dich 21 exklusive Tipps für deine Suchmaschinenoptimierung zusammengestellt, mit denen du auf Google noch besser gefunden wirst! Wenn du noch kein Analyse-Tool verwendest, empfehlen wir dir das DSGVO-konforme Matomo Hosting von WPspace.
Relevanz: Abhängig von deiner Website, Unwichtig bis sehr wichtig
Häufigkeit: Täglich bis Monatlich
Aufwand: Gering bis Hoch
Ladezeiten (Pagespeed) prüfen
Die Ladezeiten deiner Website sind nicht nur ein entscheidender Erfolgsfaktor für deine Auffindbarkeit auf Google, sondern auch für das Gewinnen von Kund:innen. Sollten die Inhalte deiner Website erst nach mehreren Sekunden für Besucher:innen zu sehen sein, werden die meisten bereits zu deinen Mitbewerbern gewechselt haben. Im Internet sind Menschen ungeduldig und möchten Inhalte schnell – am besten sofort – sehen.
Prüfe die Ladezeit deiner Website regelmäßig, vor allem wenn du an deiner Website Änderungen vornimmst. Denn neue Bilder, Plugins oder Inhalte können die Ladezeit deiner Website deutlich beeinflussen.
Um die echte Ladezeit deiner Website zu testen und einen ausführlichen Test zu erhalten, kannst du zum Beispiel unseren kostenfreien WordPress Speedtest nutzen. Als Richtwert sage ich immer, dass die Fully Loaded Time nicht über 2 Sekunden liegen sollte und die Time To Interactive am besten unter einer halben Sekunde. Alternative Tools, die du zum Auswerten deiner Ladezeit nutzen kannst, sind GT Metrix, Pagespeed Insights oder der Bulk Pagespeed Test von experte.de, mit dem du mehrere Unterseiten gleichzeitig testen kannst.
Sollte deine Ladezeit nicht im grünen Bereich sein, kannst du unsere Tipps für deine Pagespeed Optimierungsmaßnahmen anwenden. Oder nutze alternativ unseren kostenfreien Umzugsservice, bei dem wir gerne eine kostenfreie Ladezeiten Optimierung für deine Website mit Vorher-Nachher-Bericht durchführen.
Relevanz: Wichtig
Häufigkeit: Monatlich (Abhängig von deinem Aktualisierungsintervall)
Aufwand: Gering bis Mittel
Defekte (Broken) Links prüfen
Änderst du auf deiner Website bestehende URLs von Seiten oder Beiträgen ab, ohne die internen Verlinkungen gegen zu prüfen, kannst du damit sowohl Besucher:innen als auch Google-Crawler verärgern.
Nutze ein Tool wie den „Dead Link Checker“ um alle externen und internen Links deiner Website zu analysieren. Sollte es zu Fehlern kommen, behebe diese anhand der Ergebnisse.
Relevanz: Wichtig
Häufigkeit: Monatlich
Aufwand: Gering
PHP Version
WordPress verwendet PHP, womit deine Website nicht mehr eine statische Seite ist, sondern dynamisch Inhalte ausspielt. Auch PHP bringt Sicherheitslücken mit sich, die in der aktuellsten PHP Version von den Entwicklern geschlossen werden. Sollte deine Website auf einer veralteten PHP Version laufen, hast du dadurch potenzielle Sicherheitslücken, die nicht mehr durch die Entwickler geschlossen werden.
In der Regel kannst du die PHP Version deiner Website in deiner Hosting Oberfläche aktualisieren. Bei WPspace geht das ganz einfach über ein Dropdown-Menü.
Wenn du deine aktuelle PHP Version auf eine neuere Version anpasst, dann überprüfe danach unbedingt deine Website. Oftmals sind Plugins oder Themes noch nicht mit der neusten PHP Version kompatibel, was in vielen Fällen zu einem Kritischen Fehler auf Websites führt.
Relevanz: Wichtig
Häufigkeit: Halbjährig
Aufwand: Gering
Wartung der Datenbank
Wenn deine Website weiter wächst, steigt auch automatisch das Volumen deiner Datenbank. Durch den Wachstum sind auch immer mehr überflüssige und veraltete Daten in der Datenbank vorhanden. Du kannst deine Datenbank säubern – aber sei dabei vorsichtig, da das Reinigen viele Risiken mit sich.
Es gibt bereits viele Plugins, die du dafür verwenden kannst. Eine Übersicht findest du in deinem WordPress Dashboard unter Plugins, wenn du nach „Database“ suchst.
Relevanz: Mittel
Häufigkeit: Halbjährig
Aufwand: Mittel
Optional: SSL-Zertifikat
Ohne SSL Zertifikat erhalten deine Website Besucher:innen die Meldung „Dies ist keine sichere Verbindung“. Damit es garnicht so weit kommt, solltest du von Anfang an ein SSL Zertifikat ausstellen.
Ich habe die Position bewusst als optional markiert, da wir als Hoster das SSL Zertifikat serverseitig automatisch für unsere Kund:innen verlängern. Hier besteht für WPspace Kund:innen also kein Handlungsbedarf.
Relevanz: Unwichtig bis sehr wichtig
Häufigkeit: Garnicht bis Jährlich
Aufwand: Gering
Checkliste zur selbstständigen Website Pflege 📝
Der Umfang und die Regelmäßigkeit einer Website Pflege ist stark abhängig von der individuellen Konfiguration und Größer einer Website. Manche Punkte fallen allerdings regelmäßig – oder auch eher unregelmäßig – für jede Website an.
Damit du einen Überblick behältst, haben wir für dich eine Checkliste zur Website Pflege als PDF zusammengestellt. Du hast zwei verschiedenen Varianten der Checkliste zur Verfügung – wähle also die aus, die besser zu deinem Workflow passt.
Jetzt die Website Pflege Checkliste herunterladen! 📝
Website selbst pflegen oder pflegen lassen?
Mit unserer Checkliste hast du eine super Basis um deine Website Pflege selbst durchzuführen. Wir empfehlen dir immer deine Website aktuell zu halten und keine Probleme in die Zukunft zu schieben, da sich das Problem dadurch nur verschiebt und vermutlich noch größer wird.
Wenn du nicht viel Zeit hast, selbst kein WordPress Nerd bist oder die Risiken von Updates, Aktualisierungen und Anpassungen vermeiden möchtest, hast du auch die Möglichkeit die Website Pflege durch Dienstleister durchführen zu lassen.
Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten. Du kannst die ganzheitliche Website Pflege, also sowohl die technische als auch die inhaltliche Pflege an externe Hände geben, aber auch nur die technische Pflege. Hier kann es zu großen preislichen und qualitativen Unterschieden kommen.
Für WPspace Kund:innen haben wir unsere exklusive WordPress Wartung. Bereits ab nur 15 Euro monatlich halten echte WordPress Experten deine Website auf dem neusten technischen Stand. Durch die regelmäßigen Updates, Sicherheitscheckups und Monitoring, schützen wir deine Website nachhaltig vor potentiellen Angriffen, beheben Bugs und aktivieren neue Funktionen in deinem WordPress Dashboard.
FAQs
Wie oft sollte man seine Website aktualisieren?
Kurz gesagt, solltest du deine Website immer auf dem aktuellen Stand halten.
Wenn es um die inhaltliche Website Pflege deiner Website geht, ist das stark abhängig von den Inhalten deiner Website. Hast du zum Beispiel einen One Pager für deinen Friseursalon und deine Kontaktdaten bleiben gleich, muss deine Website nicht regelmäßig aktualisiert werden. Hast du ein Restaurant mit wöchentlich wechselnder Speisekarte haben, solltest du diese auch wöchentlich austauschen.
Wenn es um die technische Website Pflege gehst, hast du mit unserer Checkliste einen super Leitfaden, der dir auch grobe zeitliche Richtlinien an die Hand gibt. Die Wartung deiner Website kannst du auch an professionelle Hände abgeben, die für dich regelmäßig Updates und Sicherheitschecks durchführen.
Wie aktualisiert man eine WordPress Website?
Eine WordPress Website kann man direkt über das WordPress Dashboard oder alternativ die Oberfläche des Hosters aktualisieren.
In deinem WordPress Dashboard findest du im linken Menü direkt die Punkte Plugins und Themes, die dir durch Zahlen neben den Namen auch angeben, ob offene Updates vorhanden sind. Hier kannst du direkt über „Aktualisieren“ beim jeweiligen Plugin / Theme die Updates durchführen.
Beachte die Tipps, die wir in den jeweiligen Update Beschreibungen mit aufgenommen haben. Erstelle im Idealfall vorab ein Backup und teste die Updates auf einer Staging.
Warum sollte man seine Website aktualisieren?
Die Inhalte deiner Website sollten immer aus folgenden wichtigen Gründen aktuell sein:
– Falsche Informationen vermeiden, um deine Kund:innen nicht zu verärgern.
– Vollständigkeit, damit deine Kund:innen alle relevanten Informationen über dich oder dein Produkt / Dienstleistung finden.
– Google hasst falsche oder veraltete Informationen. Abstrafungen von Google kannst du durch aktuelle Inhalte vermeiden.
Fazit
Die Inhalte deiner Website sind das Herzstück deiner Website und sollten immer aktuell sein. Hast du veralteten Content oder Informationen, verärgerst du damit Websitebesucher:innen und die Crawler von Google. Deswegen ist eine regelmäßige Website Pflege essenziell für den Erfolg deiner Website.
Mit Hilfe unserer Website Pflege Checkliste kannst du deine Website selbst sowohl technisch als auch inhaltlich up to date halten. Dafür benötigst du etwas technisches Know How und ausreichend Zeit. Solltest einmal etwas schief gehen bei der Wartung, kannst du ein zuvor erstelltes Backup wieder einspielen – also erst einmal kein Grund zur Sorge.
Möchtest du deinen Zeitaufwand als auch das Risiko verringern, kannst du die Pflege und Wartung deiner Website an professionelle Hände abgeben. Dafür gibt es verschiedene Anbieter mit verschiedenen enthaltenen Dienstleistungen. Wir übernehmen für dich die Updates deiner Website bereits ab 15 Euro monatlich. So hast du mehr Zeit für dein Kerngeschäft.
Wenn du den Zeitaufwand deiner WordPress Website Pflege noch weiter reduzieren möchtest, kannst du dich für einen Managed WordPress Hoster wie WPspace entscheiden, der dir bereits einen Teil der Aufgaben abnimmt. So erstellen wir täglich Backups, verlängern das SSL Zertifikat automatisch und führen tägliche Malware Checks durch.