SEO Checkliste – 21 exklusive Tipps um dein SEO zu verbessern

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SEO Checkliste
Bei der Erstellung deiner Website ist Reichweite und das Abheben von der Masse besonders wichtig. Dabei hilft dir diese SEO Checkliste.
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Googles Welt ist groß und umfangreich. Um mit deiner Website zwischen den vielen Webauftritten herauszustechen, benötigst du neben dem passenden Marketing vor allem eine gute SEO (Search Engine Optimization – dt. Suchmaschinenoptimierung) Checkliste. Ohne SEO wird deine Seite weniger oft gefunden, angeklickt und von Kunden besucht. Doch SEO betrifft nicht nur die Website an sich, sondern auch Anzeigen, Landingpages und Werbebanner.

Wenn du dich erst seit Kurzem mit SEO, Webdesign und Marketing beschäftigst, kommt dir die SEO-Welt sicher kompliziert vor. Doch so schwer ist ein gutes Marketing mit einer SEO Checkliste gar nicht. Hierbei ist es wichtig, dass du vor allem weißt, wie Google denkt, rankt und Seiten bewertet.

Früher reichte es noch, möglichst viele Keywords auf deiner Seite einzubinden, auch Keyword-Spaming genannt, damit sie schnell von den Nutzern gefunden wird. Inzwischen hat Google jedoch diesen Trick erkannt und legt deutlich mehr Wert auf eine gute Lesbarkeit, sodass Keyword-Spaming dein Ranking sogar verschlechtern kann.

Damit du diese und weitere Stolperfallen verhindern kannst, haben wir dir eine SEO Checkliste zusammengestellt, mit der du Schritt für Schritt deine Seite optimieren kannst.

SEO Checkliste – Content und Inhalte

Auch wenn eine schön gestaltete Seite mehr Besucher anzieht, ist dein Content der wichtigste Stützpfeiler deiner Website. Ein flüssiger, ansprechender Content hält die Besucher auf der Seite und sorgt dafür, dass sie weiterlesen.

Aus diesem Grund liegt bei der Suchmaschinenoptimierung ein sehr großer Schwerpunkt auf deinem Inhalt. Ein guter Inhalt ist die Visitenkarte deiner Seite, weshalb du hier deinen Schwerpunkt noch vor SEO legen solltest.

Keywords recherchieren

Ein Begriff, über den du wahrscheinlich als Erstes stolperst sind die Keywords. Keywords sind Schlüsselbegriffe, nach denen Nutzer bei Google suchen, und daher ein wichtiger Punkt deiner SEO Checkliste. In der Regel geben die Kunden keine ganzen Sätze in die Suchzeile ein, sondern suchen nach bestimmten Schlagworten. Sucht ein Kunde zum Beispiel nach einem Reiseblog über Asien, wird er zum Beispiel „Reiseblog Asien“ oder „Reisetagebuch Asien“ bei Google eingeben. An diesem Beispiel erkennst du, dass Keywords variabel sein können und du auch Synonyme und artverwandte Begriffe nutzen solltest.

Daher steht zuallererst eine Keyword Recherche an. Bei dieser Recherche suchst du nach den Schlagwörtern, die über Google am häufigsten gesucht werden.

Eine Möglichkeit sind zum Beispiel Keywordtools, bei denen du ein Wort eingibst und das Tool dir ähnliche Keywords anzeigt.

Eine andere Möglichkeit ist es, das Stichwort bei Google einzugeben und unter, „Wonach andere suchten“, weitere Variationen zu finden. Bei deinem Reiseblog konnten das zum Beispiel konkrete Länder oder Aktivitäten sein, nach denen deine Zielgruppe besonders gerne sucht.

Um deine Keywordrecherche erfolgreich abzuschließen, musst du:

  • deine Zielgruppe definieren
  • das ausstehende Suchverhalten analysieren
  • Onlineverhalten checken
  • deine Konkurrenz überprüfen
  • Keywords richtig platzieren.

Schau dir an, wie gut bereits laufende Blogs oder Webseiten ihre Keywords platzieren und welche sie ausgewählt haben. So verschaffst du dir einen ersten Überblick.

Einzigartiger Inhalt

Ein Punkt, der auf SEO Checklisten gerne übersehen wird, ist der Inhalt des Beitrages selbst. Google erkennt sogenanntes „Dublicate Content“ (Inhalt der bereits genau so auf anderen Webseiten zu finden ist) sehr schnell und sehr zuverlässig. Aus diesem Grund können kopierte Texte und wahllos gesetzte Keywords dein Ranking enorm verschlechtern. Achte daher besonders darauf, Passagen nicht zu wiederholen und Keywords nicht unnötig übermäßig einzusetzen. Um das passende Verhältnis zwischen Keywords und Content zu finden, helfen dir SEO-Tools, welche deinen Text analysieren und bewerten. Viele SEO-Manager empfehlen inzwischen eine Keywordrate von 1 bis 3 %.

Texte strukturieren

Textblöcke mindern die Übersicht und die Lust am Lesen. Google mag vor allem kurze Sätze, übersichtliche Absätze und viele Zwischenüberschriften sowie Aufzählungen.

Achte daher auf:

  • Keine Schachtelsätze, lieber um die 20 Wörter pro Satz
  • Viele Zwischenüberschriften
  • Aufzählungen und Listen mit um die 5 Punkte
  • Knackige Headlines
  • Inhaltsverzeichnisse am Anfang des Textes
  • Grafiken und Bilder mit passenden Bildunterschriften

Barrierefreiheit

Auch im Internet ist Barrierefreiheit ein großes Thema. Laut SEO Checkliste ist das Ziel, dass jeder deine Seiten verstehen kann, unabhängig von seinen persönlichen Voraussetzungen. Für die Barrierefreiheit deiner Seite musst du dich auch etwas mit Webentwicklung auseinandersetzen, denn die Barrierefreiheit betrifft sogenannte ALT-Texte, Grafikeinstellungen und Zeilenabstände.

Interne und externe Verlinkungen

Verlinkungen sind ein wichtiges Werkzeug, damit die Besucher sich durch deine Website klicken und möglichst auf ihr bleiben. Dafür solltest du ebenfalls gezielte Keywords nutzen, die flüssig in den Text integriert werden und gleichzeitig die Nutzer neugierig machen.

Zudem reagiert die Google-KI (Künstliche Intelligenz) unterschiedlich auf interne und externe Links. Dazu musst du unterscheiden:

  • Interne Links verweisen auf verschiedene Unterseiten deiner eigenen Website. Mit ihnen lockst du zum Beispiel die Besucher von der „Asia-Reise Grundausstattung“ Seite auf deine „Campingabenteuer im Gebirge“ Seite. Von dieser Webseite wiederum geht es auf deinen Bericht über die Flussbootstour. So reisen deine Besucher durch deine Website.
  • Externe Links, oder auch Backlinks genannt, locken deine Besucher von anderen Websites auf deine oder führen sie von deiner Website zu fremden.

Je mehr Links interne als auch externe eine Website enthält, umso höher rankt die Google KI diese. Achte aber darauf, dass die Links zu deiner Seite passen und nicht deplatziert oder aufdringlich wirken.

Sitemaps für das Crawling

Mit einer Sitemap erstellst du eine Übersicht, wie viele Unterseiten zu deiner Website gehören. Mit dieser lernt Google, welche Seiten es crawlen (das Durchsuchen des World Wide Webs) kann. Nutzt du zum Beispiel WordPress, helfen dir Plugins wie Yoast SEO bei der Erstellung deiner Sitemap, die du dann bei der Google Search Console einreichst.

Meta-Title/Meta-Description

Damit du bei Google einen ersten Überblick über die Suchergebnisse bekommst, zeigt dir Google eine kleine Meta-Description an. Dies ist der kleine Text unter dem Websitetitel, der dir einen Vorgeschmack auf die Seite bieten soll. Dein Meta-Title und die Meta-Description sollten deine Seite für die Besucher interessant machen und sie dazu bringen, die Seite zu besuchen. Mit passenden WordPress-Plugins findest du leicht heraus, wie gut dein Titel und die Beschreibung sind.

Bilder richtig beschriften

Google rankt deine Seite auch anhand der von dir verwendeten Bilder und ihrer Beschreibungen. Mit den passenden Dateinamen erhöhst du sowohl deine Barrierefreiheit als auch dein Ranking. Aus diesem Grund solltest du die Wichtigkeit der Dateinamen nicht unterschätzen. Gute Dateinamen beschreiben den Inhalt des Bildes wie zum Beispiel „Bild Sonnenaufgang Bangkok“.

Mit dem ALT-Titel bestimmst du, was Menschen lesen, denen das Bild nicht angezeigt wird. Dieser Titel darf etwas länger sein und den Inhalt beschreiben. Ein ALT-Titel könnte sein: „Bild von einem Tiger, der bei Regen im hohen Gras liegt“.

Die ALT-Texte werden zum Beispiel blinden Menschen mit vorgelesen. So bekommen diese Menschen eine bessere Übersicht über deine Seite und können indirekt auch deine Bilder genießen.

URL kurz und knackig halten

Auch eine URL sollte passend zur Meta-Description knackig und eingängig sein. URLs wie https://meinreiseblog.de/die-besten-reisetrips-nach-asien-2022, ist zu lang. Eine URL, wie https://meinreiseblog.de/reisetrips-asien“ werden auch von Google schneller gefunden und besser gerankt.

Überschriften strukturieren

Wie oben schon beschrieben, sollten Überschriften deinem Content eine klare Struktur geben. Dazu kannst du die Überschriften mit H1, H2 bis H6 Tags einteilen. Diese Hierarchie sollte dringend eingehalten werden, denn Google rankt die Überschriften nach ihren Keywords. Die H1 Überschrift, also die Hauptüberschrift, muss das Hauptkeyword enthalten. Die Unterüberschriften wie H2, H3 oder H4 sollten danach der Hierarchie entsprechend zumindest ab und zu das Keyword beinhalten.

SEO Checkliste – Technik und Aufbau der Website

SEO ist weitaus mehr als Überschriften, Content und Keywords. Ein wichtiger Aspekt der SEO Checkliste besonders für das Ranking ist die Nutzerfreundlichkeit deiner Website. Daher sind Klicktiefe, Pagespeed und mobile Darstellungen ein nicht zu unterschätzender Faktor.

Klicktiefe der Webseiten

In einem anderen Artikel habe ich beschrieben, was die Unterschiede zwischen Website, Webseite und Homepage sind. Nun kommt es darauf an, dass deine Leser die Webseiten auch finden.

Leser sollten die Webseiten mit möglichst wenig Klicks finden. Müssen sie sich erst mit mehr als drei Klicks durch Unterkategorien wühlen, schränkt das die Nutzerfreundlichkeit ein. Zusätzlich wird diese untergeordnete Webseite von den Google-Crawlern seltener gefunden. Mit deiner Sitemap findest du schnell heraus, wie viele Klicks die Unterseiten von der Homepage entfernt sind.

Pagespeed und Bilddateien

Es gibt fast nichts, das schlimmer ist als eine langsam ladende Website. Besonders Bilder verlangsamen die sogenannte Pagespeed, da große Bilddateien deutlich länger zum Laden brauchen.

Besonders Blogs, die mit vielen Bildern arbeiten, aber auch Onlineshops kennen dieses Problem. Mit WordPress kannst du mittels Plugins deine Bilder automatisch komprimieren und auf eine Größe einstellen, die die Ladegeschwindigkeit verbessert. Auch das sogenannte Lazy-Loading hilft, denn mit diesem Trick laden die Bilder erst, wenn der User zu ihnen runterscrollt.

Mobile Einstellungen

Inzwischen werden mehr als die Hälfte der Websites auf dem Handy oder einem Tablet gelesen. Wenn du deine Mobileinstellungen überprüfen möchtest, kannst du mit dem Google Test auf der Einstellung „Optimierung für Mobilgeräte“ herausfinden, wie deine Seite auf einem Handy oder Tablet angezeigt wird. Aufgrund der hohen Handynutzung crawlt Google mobile Seiten häufiger als Standardwebsites. Daher solltest du diese Faktoren nicht vernachlässigen.

Weiterleitungen von Websites

Änderst du deine URL oder verschiebst die Website auf eine andere Domain, werden die Nutzer mit der 301-Weiterleitung auf die neue weitergeleitet, wenn sie deine alte URL aufrufen. Mit der Weiterleitung erhöhst du ebenfalls das Ranking, da sowohl Nutzer als auch Google die neue URL schneller finden.

SEO-Tools und Hilfe

Hast du deine Seite entsprechend optimiert und angepasst, kannst du im Laufe der Zeit überprüfen, wie gut deine Seite gefunden und gerankt wird. So eine Überprüfung hilft dir, deine Seite auch weiterhin zu optimieren und stetig zu verbessern. Zudem siehst du, wie gut deine SEO-Einstellungen wirklich wirken.

Google Analytics

Mit diesem Tool überwachst du:

  • Wie viele Besucher auf deiner Seite waren
  • Wie sie sich dort verhalten haben
  • Von welchen Seiten sie gekommen sind
  • Nach welchen Keywords sie gesucht haben

Google Search Console

Google Search Console zeigt dir kostenlos:

  • Deinen Index bei Google
  • Ranking
  • Externe Links, die auf deine Seite führen
  • Bewertung nach den wichtigsten SEO-Faktoren

Um dieses Tool zu benutzen, benötigst du lediglich ein Google Konto.

Plugins

WordPress unterstützt dich durch viele kostenlose Plugins, die dir automatisch die wichtigsten SEO-Kriterien anzeigt und bewertet. Mit einem SEO-Plugin bekommst du einen Überblick darüber, ob du zum Beispiel deine Keywords richtig platziert hast, wie die Leserfreundlichkeit deiner Website ist und ob du zum Beispiel deine Meta-Description passend gesetzt hast. Einige SEO-Plugins zeigen dir zum Beispiel anhand einer Punktzahl, welche Kriterien stimmen und welche noch fehlen. Plugins sollten auf deiner SEO Checkliste nicht fehlen.

SEO-Plugins sind zum Beispiel:

  • RankMath
  • YOAST SEO
  • The SEO Framework
  • SEOPress

Keyword-Tools

Keyword-Tools erfüllen verschiedene Funktionen und unterstützen dich in mehreren Bereichen, weshalb du sie auf deine SEO Checkliste mit aufnehmen solltest.

Diese Tools helfen dir zum Beispiel, die passenden Keywords zu finden. Für deinen Reiseblog kannst du dazu „Reiseblog“ in das Tool eingeben und es sucht dir passende Keywords raus, nach denen andere User gesucht haben. Sie zeigen dir anhand einer Tabelle die Keywords und zum Teil auch deren Suchhäufigkeit an.

Andere Tools analysieren deine eigene oder gar fremde Seiten auf Keywords. Gibst du die URL oder einen Beispieltext der Seite ein, analysiert das Tool die Seite auf die verwendeten Schlüsselwörter.

Aber die Tools können noch viel mehr. Möchtest du deine Keyworddichte herausfinden, stellst du den entsprechenden Textabschnitt ein und gibst deine Keywords ein. Das Programm berechnet dir die Keywordhäufigkeit in Prozent. Hier musst du allerdings etwas aufpassen, da nicht jedes Tool auch die Lehnwörter erkennt. Gibst du zum Beispiel „Reiseblog“ als Keyword ein, zählen sie oft die Plural- oder deklinierten Wörter wie Reiseblogs nicht mit.

Fazit deiner SEO Checkliste

SEO ist faszinierend und nicht schwierig zu erlernen. SEO bedeutet heutzutage zum Glück nicht mehr deine Seite, mit Keywords zu bestücken und schnell bei Google gefunden zu werden. Eine gute Suchmaschinenoptimierung ist aufwändiger, dafür findest du jede Menge Unterstützung durch Tools und natürlich auf dieser SEO Checkliste.

Anhand dieser SEO Checkliste kannst du deine Seite nach SEO-Kriterien optimieren:

  • Content und Inhalte: mit flüssigen und spannend zu lesenden Inhalten hältst du deine Besucher auf der Seite. Für ein gutes Ranking benötigst du noch passende Bilder mit entsprechenden Bildunterschriften.
  • Passende Keywords setzen: Mit sinnvoll platzierten Keywords wirst du schneller gefunden. Nutze auch Lehnwörter und Synonyme, die du in flüssig lesbare Sätze einbaust.
  • Einzigartiger Inhalt: Deine Seite sollte sich natürlich von vergleichbaren Seiten abheben.
  • Texte strukturieren: Kurze Sätze, keine langen Textblöcke und viele aussagekräftige Zwischenüberschriften.
  • Barrierefreiheit: Auch Bilder sollten so beschriftet werden, dass Menschen mit Sehschwäche über die Vorlesefunktion wissen, was auf den Bildern zu sehen ist.
  • Sitemaps: Über Sitemaps siehst du den Aufbau deiner Seite und wie viele Unterseiten zu hast.
  • Bilder beschriften: Auch Grafiken und Fotos brauchen für das Ranking passende Untertitel.
  • URL: Deine URL ist deine Eintrittskarte. Damit deine Leser sie nicht vergessen, sollte sie kurz und einprägsam sein.
  • Überschriften: Mit H1, H2, H3 Überschriften strukturierst du deine Überschriften.
  • Auf die Technik achten: Deine Unterseiten sollten nach maximal zwei bis drei Klicks gefunden werden können. Zu große Bilddateien behindern zudem deine Ladegeschwindigkeit.
  • Mobile Einstellung und Weiterleitung: Deine Seite sollte auch auf Handys und Tablets gut zu lesen sein. Achte auf deine Mobileinstellungen und denk bei einem URL-Wechsel an die automatische Weiterleitung.
  • SEO-Tools und Hilfe: Du musst das alles nicht allein können. Über Keywordtools, WordPress Plugins oder Google kannst du gezielt nach Keywords suchen, dein Ranking verfolgen oder dir gleich deine Suchmaschinenoptimierung bei der Erstellung der Seite analysieren und anzeigen lassen.

Wenn du deine Website anhand dieser SEO Checkliste bearbeitest, sollte deiner Sichtbarkeit nichts im Web stehen.

Bild von Isabell Bergmann
Isabell Bergmann
Als Online Marketing Managerin bei WPspace teile ich gerne mein Wissen rund um Online Marketing, Webdesign und Hosting.

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